Freitag, April 26, 2024
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Schwächen im Vorstellungsgespräch – 7 wichtige Tipps

Das sind häufige Schwächen im Vorstellungsgespräch: Vor einem Vorstellungsgespräch sind die meisten Bewerber aufgeregt. Dies ist auch in der Regel kein Problem, wenn man einige oft gemachte Fehler kennt und versucht, diese nicht zu machen. Welche Schwächen in einem Vorstellungsgespräch auftreten können und wie man dennoch einen guten Auftritt vorlegen kann, zeigen wir hier auf.

Sich vorbereiten

Im Vorstellungsgespräch kommen immer wieder Standardfragen auf, auf die ein Bewerber vorbereitet sein muss. So muss man auf jeden Fall direkt antworten können, wenn man gefragt wird, wie man sich selbst in das Unternehmen einbringen kann. Auch Kenntnisse über das Unternehmen zeigen, dass man sich im Vorfeld gut vorbereitet hat. Wer gut vorbereitet in das Gespräch geht, ist meist weniger nervös und kann einen ersten guten Eindruck vorweisen.

Sich selbst zu schlecht bewerten

Wer es in das Vorstellungsgespräch geschafft hat, hat mit Sicherheit bereits einige andere Bewerber aus dem Rennen geworfen. Man kann also stolz auf sich sein. Auf seine Fähigkeiten und Kenntnisse kann der Bewerber vertrauen und soll diese auch bei einem persönlichen Gespräch auch herausstellen. Wer als graues, schüchternes Mäuschen zu einem Vorstellungsgespräch kommt, wird bei den Personalern keinen guten Eindruck machen, denn es sind die Arbeitnehmer gefragt, die ihre Kenntnisse kennen und diese auch in das Unternehmen einbringen möchten.

Sich überschätzen

Im Gegensatz zu den Bewerbern, die ihre Kenntnisse zu niedrig bewerten, gibt es auch diejenigen, die sich selbst überschätzen. Man sollte daher nie Kenntnisse angeben, die man nicht hat, sondern versuchen, seine fehlenden Kenntnisse durch entsprechende Fortbildungen auszubessern. Wer überheblich und besserwisserisch bei einem Vorstellungsgespräch auftritt, wird keinen guten Auftritt bei seinem Gegenüber machen.

Authentisch bleiben

In einem Vorstellungsgespräch möchte man sich natürlich von seiner besten Seite zeigen. Doch auch hier ist es wichtig, sich selbst optimal zu repräsentieren und sich nicht zu verstellen. Bei einer späteren Anstellung zeigt man sich auch authentisch und sollte somit sich auch bei einem Vorstellungsgespräch nicht anders darstellen, als man sich auch im Arbeitsalltag geben würde. Erfahrene Personaler wissen, wann ihnen etwas vorspielt und wann ein Bewerber authentisch und ehrlich auftritt.

Namen merken!

Nichts ist schlimmer, als wenn man einen Menschen mit falschem Namen anspricht. Gerade bei einem Bewerbungsgespräch kann dies fatale Folgen haben. Es ist daher zwingend erforderlich, sich die Namen seiner Ansprechpartner zu merken. Bewerber müssen genau zuhören oder sich die Namen auf der Einladung zum persönlichen Gespräch genau merken, um die Ansprechpartner stets mit dem richtigen Namen ansprechen zu können. Und das sollten Bewerber auch tun, denn wenn ein Mensch mit dem Namen angesprochen wird, erzeugt dies ein gutes Gefühl. Wer den Namen des Gegenübers immer im Gespräch einbringt, erzeugt so eine gute Verbindung und sorgt so für einen angenehmen Gesprächsverlauf.

Frage nach Schwächen richtig beantworten

Immer wieder kommt in Vorstellungsgesprächen die Frage nach der persönlichen Schwäche auf. Bewerber, die auf diese Frage vorbereitet sind, können eine gute Antwort geben und den Eindruck verbessern.

Dabei ist es erforderlich, eine echte Schwäche zu nennen, damit man authentisch und ehrlich wirkt. Wer im Vorfeld Familienmitglieder oder Freunde nach einer Schwäche fragt, findet hier die ein oder andere Antwort, die im Vorstellungsgespräch zu nennen ist. Allerdings sollte es sich um eine persönliche Schwäche handeln und nicht eine, die mit der beruflichen Tätigkeit zu tun hat, denn hier könnte man schnell in eine Falle tappen und die Chance auf den Traumberuf zunichtemachen.

Nervosität annehmen

Dass man aufgeregt ist, wenn man zu einem Bewerbungsgespräch kommt, ist völlig normal. Immerhin geht es um die berufliche Karriere und somit einen wichtigen Teil des Lebens. Es ist also nicht nötig, die eigene Nervosität zu überspielen, sondern eine Möglichkeit zu finden, sie auf sympathische Weise zu umgehen. Wer zum Beispiel stark zittert, sollte ein Getränk ablehnen, sondern versuchen, eine gemütliche Position einzunehmen. Personaler werden gute Bewerber nicht aufgrund der Nervosität ablehnen.

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